Feste-Kalender 2011
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BHUTAN
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15. - 19. März 2011
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PARO TSECHU - Tscham Klosterfest von Paro mit farbigen Maskentänzen, eindrucksvollstes Klosterfest von Bhutan. Die Klosterfeste im Himalaja
feiern ein höchst eindrucksvolles Lehrstück buddhistisch-lamaistischen Glaubens. In einem Mysterienspiel interpretieren Mönche in Maskentänzen die Auseinandersetzung des Buddhismus mit der
früheren Bön- Religion gleichzeitig als Kampf des Guten gegen das Böse. Sie geben damit den Zuschauern eine Unterweisung und Belehrung im Sinne des Lamaismus. Eines der großartigsten
Beispiele bietet das Paro Tsechu in Bhutan. Padmasambhava als Verkünder des Lamaismus und Sieger über den Bön-Kult kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu, indem er mehrfach in verschiedenen
Rollen und Erscheinungsformen auftritt. In den Kostümen und Masken der Tänzer begegnen die Gläubigen allen guten und furchterregenden Gottheiten, allen freundlichen und finsteren Dämonen
ihrer Glaubenswelt. Anmutige Aufführungen wechseln mit spannungsgeladenen Tanzdramen ab. Spaßmacher lockern mit grotesken Darbietungen die feierliche Stimmung des Festes durch übermütige
Scherze auf. Als Höhepunkt wird ein riesiges Thangka von Padmasambhava ausgerollt. Die prunkvollen Gewänder und bizarr- dämonischen Masken der Tänzer, die pittoreske Szenerie und die
Dramaturgie der Tänze spiegeln die außerordentliche Ausdruckskraft und geradezu exotische Farbigkeit des Lamaismus in Bhutan und schlagen jeden Besucher unweigerlich in ihren Bann. Sehen
Sie hierzu auch die ausführliche Darstellung des Paro Tsechu im Site-Abschnitt “Beschreibungen”.
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13. - 17. Mai 2011
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URA TSECHU - Tscham
Klosterfest mit farbigen Maskentänzen am Dzong von Ura in Ost- Bhutan. Die Klosterfeste im Himalaja feiern ein höchst eindrucksvolles Lehrstück buddhistisch-lamaistischen Glaubens. In
einem Mysterienspiel interpretieren Mönche in Maskentänzen die Auseinandersetzung des Buddhismus mit der früheren Bön- Religion gleichzeitig als Kampf des Guten gegen das Böse. Sie geben
damit den Zuschauern eine Unterweisung und Belehrung im Sinne des Lamaismus. Im Prinzip orientieren sich die Feiern in allen Klöstern des gesamten Himalaja an der gleichen Dramaturgie.
Kleinere Variationen gibt es bei einzelnen Tänzen und dem zeremoniellen Gepränge, etwa bei den Eröffnungsfeierlichkeiten. In den Kostümen und Masken der Tänzer begegnen die Gläubigen allen
guten und furchterregenden Gottheiten, allen freundlichen und finsteren Dämonen ihrer Glaubenswelt. Padmasambhava als Verkünder des Lamaismus und Sieger über den Bön-Kult kommt dabei
eine zentrale Bedeutung zu, indem er mehrfach in verschiedenen Rollen und Erscheinungsformen auftritt. Anmutige Aufführungen wechseln mit spannungsgeladenen Tanzdramen ab. Spaßmacher lockern
mit grotesken Darbietungen die feierliche Stimmung des Festes durch übermütige Scherze auf. Die prunkvollen Gewänder und bizarr-dämonischen Masken der Tänzer, die pittoreske Szenerie und die
Dramaturgie der Tänze spiegeln die außerordentliche Ausdruckskraft und geradezu exotische Farbigkeit des Lamaismus in Bhutan, denen sich kein Besucher entziehen kann.
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04. - 06. Oktober 2011
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WANGDI TSECHU - Tscham Klosterfest am Dzong von Wangdi in Zentral-Bhutan mit farbigen Maskentänzen. Die Klosterfeste im Himalaja feiern ein höchst
eindrucksvolles Lehrstück buddhistisch-lamaistischen Glaubens. In einem Mysterienspiel interpretieren Mönche in Maskentänzen die Auseinandersetzung des Buddhismus mit der früheren Bön-
Religion gleichzeitig als Kampf des Guten gegen das Böse. Sie geben damit den Zuschauern eine Unterweisung und Belehrung im Sinne des Lamaismus. Im Prinzip orientieren sich die Feiern in
allen Klöstern des gesamten Himalaja an der gleichen Dramaturgie. Kleinere Variationen gibt es bei einzelnen Tänzen und dem zeremoniellen Gepränge, etwa bei den Eröffnungsfeierlichkeiten.
Eines der kleineren Klosterfeste mit wenig Touristen, bei denen es sehr ursprünglich zugeht. Zur allgemeinen Charakterisierung der Tscham-Klosterfeste vgl. die Kurzbeschreibungen am Anfang
der Termintabelle Himalaja. Siehe hierzu auch die ausführliche Darstellung eines Tscham-Festes (Paro Tsechu) im Site-Abschnitt “Beschreibungen”.
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05. - 06. Oktober 2011
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TAMSHING PHALA CHOLEPA - Tscham Klosterfest von Tamshing in Ost-Bhutan mit farbigen Maskentänzen. Die Klosterfeste im Himalaja feiern ein höchst eindrucksvolles
Lehrstück buddhistisch-lamaistischen Glaubens. In einem Mysterienspiel interpretieren Mönche in Maskentänzen die Auseinandersetzung des Buddhismus mit der früheren Bön- Religion gleichzeitig
als Kampf des Guten gegen das Böse. Sie geben damit den Zuschauern eine Unterweisung und Belehrung im Sinne des Lamaismus. Im Prinzip orientieren sich die Feiern in allen Klöstern des
gesamten Himalaja an der gleichen Dramaturgie. Kleinere Variationen gibt es bei einzelnen Tänzen und dem zeremoniellen Gepränge, etwa bei den Eröffnungsfeierlichkeiten. Eines der kleineren
Klosterfeste mit wenig Touristen, bei denen es sehr ursprünglich zugeht. Zur allgemeinen Charakterisierung der Tscham-Klosterfeste vgl. die Kurzbeschreibungen am Anfang der Termintabelle
Himalaja. Siehe hierzu auch die ausführliche Darstellung eines Tscham-Festes (Paro Tsechu) im Site-Abschnitt “Beschreibungen”.
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16. - 08. Oktober 2011
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THIMPU TSECHU - Tscham
Klosterfest von Thimpu mit farbigen Maskentänzen, das zweite grosse Klosterfest von Bhutan. Die Klosterfeste im Himalaja feiern ein höchst eindrucksvolles Lehrstück buddhistisch-lamaistischen
Glaubens. In einem Mysterienspiel interpretieren Mönche in Maskentänzen die Auseinandersetzung des Buddhismus mit der früheren Bön- Religion gleichzeitig als Kampf des Guten gegen das Böse.
Sie geben damit den Zuschauern eine Unterweisung und Belehrung im Sinne des Lamaismus. Im Prinzip orientieren sich die Feiern in allen Klöstern des gesamten Himalaja an der gleichen
Dramaturgie. Kleinere Variationen gibt es bei einzelnen Tänzen und dem zeremoniellen Gepränge, etwa bei den Eröffnungsfeierlichkeiten. Das Thimpu Tsechu gehört neben dem Paro Tsechu zu den
prunkvollsten Klosterfesten in Bhutan. Zur allgemeinen Charakterisierung der Tscham- Klosterfeste vgl. die Kurzbeschreibungen am Anfang der Termintabelle Himalaja. Siehe hierzu auch die
ausführliche Darstellung eines Tscham-Festes (Paro Tsechu) im Site-Abschnitt “Beschreibungen”.
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10. - 14. November 2011
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JAMBE LAKHANG DRUP - Tscham Klosterfest am Dzong von Jambe in Ost-Bhutan mit farbigen Maskentänzen. Die Klosterfeste im Himalaja feiern ein höchst eindrucksvolles
Lehrstück buddhistisch-lamaistischen Glaubens. In einem Mysterienspiel interpretieren Mönche in Maskentänzen die Auseinandersetzung des Buddhismus mit der früheren Bön- Religion gleichzeitig
als Kampf des Guten gegen das Böse. Sie geben damit den Zuschauern eine Unterweisung und Belehrung im Sinne des Lamaismus. Im Prinzip orientieren sich die Feiern in allen Klöstern des
gesamten Himalaja an der gleichen Dramaturgie. Kleinere Variationen gibt es bei einzelnen Tänzen und dem zeremoniellen Gepränge, etwa bei den Eröffnungsfeierlichkeiten. Das Jambe Lakhang Drup
ist eines der kleineren Klosterfeste mit wenig Touristen, bei denen es sehr ursprünglich zugeht. Zur allgemeinen Charakterisierung der Tscham-Klosterfeste vgl. die Kurzbeschreibungen am
Anfang der Termintabelle Himalaja. Siehe hierzu auch die ausführliche Darstellung eines Tscham-Festes (Paro Tsechu) im Site- Abschnitt “Beschreibungen”.
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01. - 04. Dezember 2011
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MONGAR TSECHU - Tscham
Klosterfest am Dzong von Mongar in Ost-Bhutan mit farbigen Maskentänzen. Die Klosterfeste im Himalaja feiern ein höchst eindrucksvolles Lehrstück buddhistisch-lamaistischen Glaubens. In einem
Mysterienspiel interpretieren Mönche in Maskentänzen die Auseinandersetzung des Buddhismus mit der früheren Bön-Religion gleichzeitig als Kampf des Guten gegen das Böse. Sie geben damit den
Zuschauern eine Unterweisung und Belehrung im Sinne des Lamaismus. Im Prinzip orientieren sich die Feiern in allen Klöstern des gesamten Himalaja an der gleichen Dramaturgie. Kleinere
Variationen gibt es bei einzelnen Tänzen und dem zeremoniellen Gepränge, etwa bei den Eröffnungsfeierlichkeiten. Auch hier wird als Höhepunkt des Klosterfestes ein großes Thangka enthüllt.
Zur allgemeinen Charakterisierung der Tscham-Klosterfeste vgl. die Kurzbeschreibungen am Anfang der Termintabelle Himalaja. Siehe hierzu auch die ausführliche Darstellung eines Tscham-Festes
(Paro Tsechu) im Site-Abschnitt “Beschreibungen”.
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LADAKH
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31. Januar - 01. Februar 2011
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SPITOK GUSTOR - Tscham
Klosterfest der Spitok Gompa nahe Leh mit farbigen Maskentänzen. Die Klosterfeste im Himalaja feiern ein höchst eindrucksvolles Lehrstück buddhistisch-lamaistischen Glaubens. In einem
Mysterienspiel interpretieren Mönche in Maskentänzen die Auseinandersetzung des Buddhismus mit der früheren Bön-Religion gleichzeitig als Kampf des Guten gegen das Böse. Sie geben damit den
Zuschauern eine Unterweisung und Belehrung im Sinne des Lamaismus. Im Prinzip orientieren sich die Feiern in allen Klöstern des gesamten Himalaja an der gleichen Dramaturgie. Kleinere
Variationen gibt es bei einzelnen Tänzen und dem zeremoniellen Gepränge, etwa bei den Eröffnungsfeierlichkeiten. Zur allgemeinen Charakterisierung der Tscham-Klosterfeste vgl. die
Kurzbeschreibungen am Anfang der Termintabelle Himalaja. Siehe hierzu auch die ausführliche Darstellung eines Tscham-Festes (Paro Tsechu) im Site-Abschnitt “Beschreibungen”.
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02. - 03. März 2011
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LEH/LIKIR DESMOCHE - Tscham Klosterfest in Leh und Likir mit farbigen Maskentänzen. Die Klosterfeste im Himalaja feiern ein höchst eindrucksvolles Lehrstück
buddhistisch- lamaistischen Glaubens. In einem Mysterienspiel interpretieren Mönche in Maskentänzen die Auseinandersetzung des Buddhismus mit der früheren Bön-Religion gleichzeitig als Kampf
des Guten gegen das Böse. Sie geben damit den Zuschauern eine Unterweisung und Belehrung im Sinne des Lamaismus. Im Prinzip orientieren sich die Feiern in allen Klöstern des gesamten Himalaja
an der gleichen Dramaturgie. Kleinere Variationen gibt es bei einzelnen Tänzen und dem zeremoniellen Gepränge, etwa bei den Eröffnungsfeierlichkeiten. Zur allgemeinen Charakterisierung der
Tscham-Klosterfeste vgl. die Kurzbeschreibungen am Anfang der Termintabelle Himalaja. Siehe hierzu auch die ausführliche Darstellung eines Tscham-Festes (Paro Tsechu) im Site-Abschnitt
“Beschreibungen”.
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28. - 29. Juni 2011
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YURU KABGYAT - Tscham
Klosterfest von Lamayuru mit farbigen Maskentänzen vor einer atemberaubenden Bergkulisse. Die Klosterfeste im Himalaja feiern ein höchst eindrucksvolles Lehrstück buddhistisch-lamaistischen
Glaubens. In einem Mysterienspiel interpretieren Mönche in Maskentänzen die Auseinandersetzung des Buddhismus mit der früheren Bön- Religion gleichzeitig als Kampf des Guten gegen das Böse.
Sie geben damit den Zuschauern eine Unterweisung und Belehrung im Sinne des Lamaismus. Im Prinzip orientieren sich die Feiern in allen Klöstern des gesamten Himalaja an der gleichen
Dramaturgie. Kleinere Variationen gibt es bei einzelnen Tänzen und dem zeremoniellen Gepränge, etwa bei den Eröffnungsfeierlichkeiten. Das Yuru Kabgyat ist eines der kleineren Klosterfeste
mit wenig Touristen, bei denen es sehr ursprünglich zugeht. Zur allgemeinen Charakterisierung der Tscham-Klosterfeste vgl. die Kurzbeschreibungen am Anfang der Termintabelle Himalaja. Siehe
hierzu auch die ausführliche Darstellung eines Tscham-Festes (Paro Tsechu) im Site- Abschnitt “Beschreibungen”.
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10. - 11. Juli 2011
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HEMIS TSECHU - Tscham
Klosterfest von Hemis mit farbigen Maskentänzen, das größte und spektakulärste Klosterfest von Ladakh. Die Klosterfeste im Himalaja feiern ein höchst eindrucksvolles Lehrstück
buddhistisch-lamaistischen Glaubens. In einem Mysterienspiel interpretieren Mönche in Maskentänzen die Auseinandersetzung des Buddhismus mit der früheren Bön-Religion gleichzeitig als Kampf
des Guten gegen das Böse. Sie geben damit den Zuschauern eine Unterweisung und Belehrung im Sinne des Lamaismus. Im Prinzip orientieren sich die Feiern in allen Klöstern des gesamten Himalaja
an der gleichen Dramaturgie. Kleinere Variationen gibt es bei einzelnen Tänzen und dem zeremoniellen Gepränge, etwa bei den Eröffnungsfeierlichkeiten. Zu den besonderen Attraktionen gehört
auch hier ein Großthangka, das an der Tempelfassade entrollt wird. Von der Dachgallerie hat man einen guten Blick auf das Festgeschehen, den man allerdings mit vielen Touristen teilen muß.
Zur allgemeinen Charakterisierung der Tscham-Klosterfeste vgl. die Kurzbeschreibungen am Anfang der Termintabelle Himalaja. Siehe hierzu auch die ausführliche Darstellung eines Tscham-Festes
(Paro Tsechu) im Site-Abschnitt “Beschreibungen”.
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27. - 28. Juli 2011
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KARSHA GUSTOR - Tscham Klosterfest der Karsha Gompa, dem größten Kloster in Zanskar mit farbigen Maskentänzen. Die Klosterfeste im Himalaja feiern ein höchst
eindrucksvolles Lehrstück buddhistisch-lamaistischen Glaubens. In einem Mysterienspiel interpretieren Mönche in Maskentänzen die Auseinandersetzung des Buddhismus mit der früheren Bön-
Religion gleichzeitig als Kampf des Guten gegen das Böse. Sie geben damit den Zuschauern eine Unterweisung und Belehrung im Sinne des Lamaismus. Im Prinzip orientieren sich die Feiern in
allen Klöstern des gesamten Himalaja an der gleichen Dramaturgie. Kleinere Variationen gibt es bei einzelnen Tänzen und dem zeremoniellen Gepränge, etwa bei den Eröffnungsfeierlichkeiten. Zur
allgemeinen Charakterisierung der Tscham-Klosterfeste vgl. die Kurzbeschreibungen am Anfang der Termintabelle Himalaja. Siehe hierzu auch die ausführliche Darstellung eines Tscham-Festes
(Paro Tsechu) im Site-Abschnitt “Beschreibungen”.
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28. - 29. Juli 2011
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PHYANG TSEDUP - Tscham Klosterfest von Phyang mit farbigen Maskentänzen. Die Klosterfeste im Himalaja feiern ein höchst eindrucksvolles Lehrstück
buddhistisch- lamaistischen Glaubens. In einem Mysterienspiel interpretieren Mönche in Maskentänzen die Auseinandersetzung des Buddhismus mit der früheren Bön-Religion gleichzeitig als Kampf
des Guten gegen das Böse. Sie geben damit den Zuschauern eine Unterweisung und Belehrung im Sinne des Lamaismus. Im Prinzip orientieren sich die Feiern in allen Klöstern des gesamten Himalaja
an der gleichen Dramaturgie. Kleinere Variationen gibt es bei einzelnen Tänzen und dem zeremoniellen Gepränge, etwa bei den Eröffnungsfeierlichkeiten. Das Phyang Tsedup ist eines der
kleineren Klosterfeste mit wenig Touristen, bei denen es sehr ursprünglich zugeht. Zur allgemeinen Charakterisierung der Tscham-Klosterfeste vgl. die Kurzbeschreibungen am Anfang der
Termintabelle Himalaja. Siehe hierzu auch die ausführliche Darstellung eines Tscham-Festes (Paro Tsechu) im Site-Abschnitt “Beschreibungen”.
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13. - 14. November 2011
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TIKSE GUSTOR - Tscham
Klosterfest mit farbigen Maskentänzen in der höchst imposanten Gompa von Tikse mit der wunderbaren Großstatue des Buddha Maitreya. Die Klosterfeste im Himalaja feiern ein höchst
eindrucksvolles Lehrstück buddhistisch-lamaistischen Glaubens. In einem Mysterienspiel interpretieren Mönche in Maskentänzen die Auseinandersetzung des Buddhismus mit der früheren
Bön-Religion gleichzeitig als Kampf des Guten gegen das Böse. Sie geben damit den Zuschauern eine Unterweisung und Belehrung im Sinne des Lamaismus. Im Prinzip orientieren sich die Feiern in
allen Klöstern des gesamten Himalaja an der gleichen Dramaturgie. Kleinere Variationen gibt es bei einzelnen Tänzen und dem zeremoniellen Gepränge, etwa bei den Eröffnungsfeierlichkeiten. Zur
allgemeinen Charakterisierung der Tscham-Klosterfeste vgl. die Kurzbeschreibungen am Anfang der Termintabelle Himalaja. Siehe hierzu auch die ausführliche Darstellung eines Tscham-Festes
(Paro Tsechu) im Site- Abschnitt “Beschreibungen”.
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NEPAL
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10. - 12. Mai 2011
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TIJI LAMA DANCE - Tscham
Klosterfest von Lo Manthang in Mustang mit farbigen Maskentänzen. Die Klosterfeste im Himalaja feiern ein höchst eindrucksvolles Lehrstück buddhistisch-lamaistischen Glaubens. In einem
Mysterienspiel interpretieren Mönche in Maskentänzen die Auseinandersetzung des Buddhismus mit der früheren Bön-Religion gleichzeitig als Kampf des Guten gegen das Böse. Sie geben damit den
Zuschauern eine Unterweisung und Belehrung im Sinne des Lamaismus. Im Prinzip orientieren sich die Feiern in allen Klöstern des gesamten Himalaja an der gleichen Dramaturgie. Kleinere
Variationen gibt es bei einzelnen Tänzen und dem zeremoniellen Gepränge, etwa bei den Eröffnungsfeierlichkeiten. Das Tiji Lama Dance ist eines der kleineren Klosterfeste mit wenig Touristen,
bei denen es sehr ursprünglich zugeht. Zur allgemeinen Charakterisierung der Tscham-Klosterfeste vgl. die Kurzbeschreibungen am Anfang der Termintabelle Himalaja. Siehe hierzu auch die
ausführliche Darstellung eines Tscham-Festes (Paro Tsechu) im Site- Abschnitt “Beschreibungen”.
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10. - 17. Mai 2011
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DUMCHI LAMA DANCE - Tscham Klosterfest von Pangboche/Solukhumbu in Ost-Nepal mit farbigen Maskentänzen. Die Klosterfeste im Himalaja feiern ein höchst
eindrucksvolles Lehrstück buddhistisch-lamaistischen Glaubens. In einem Mysterienspiel interpretieren Mönche in Maskentänzen die Auseinandersetzung des Buddhismus mit der früheren Bön-
Religion gleichzeitig als Kampf des Guten gegen das Böse. Sie geben damit den Zuschauern eine Unterweisung und Belehrung im Sinne des Lamaismus. Im Prinzip orientieren sich die Feiern in
allen Klöstern des gesamten Himalaja an der gleichen Dramaturgie. Kleinere Variationen gibt es bei einzelnen Tänzen und dem zeremoniellen Gepränge, etwa bei den Eröffnungsfeierlichkeiten. Das
Dumji-Fest ist eines der kleinen Klosterfeste mit wenig Touristen. Hier geht alles noch recht authentisch und zum Anfassen nah zu. Zur allgemeinen Charakterisierung der Tscham-Klosterfeste
vgl. die Kurzbeschreibungen am Anfang der Termintabelle Himalaja. Siehe hierzu auch die ausführliche Darstellung eines Tscham-Festes (Paro Tsechu) im Site-Abschnitt
“Beschreibungen”.
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12. - 14. August 2011
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YARTUNG HORSE RIDING - Reiterfest von Muktinath, ländliches Fest mit wilden Reiterspielen und buddhistischen Zeremonien. Festveranstaltungen und Wettbewerbe mit
Pferden haben im stark vom Nomadentum Tibets geprägten Kulturraum des Himalaja eine lange Tradition und erfreuen sich unter den Einheimischen großer Beliebtheit. In wilden Reiterspielen
können junge Männer ihren Mut beweisen und zeigen, daß sie die Kunst des Umgangs mit Pferden immer noch beherrschen. Herausgeputzt im Schmuckgeschirr und traditionellen Kostümen messen
sich Pferde und Reiter in verschiedenen Wettkämpfen. Neben Pferderennen erwarten den Besucher u. a. Wettbewerbe im Bogenschießen von galoppierenden Pferden und andere akrobatisch anmutende
Reiterspiele. Das turbulente Treiben wird umrahmt von einem lebhaften Volksfest mit Musik und Tanz sowie einem Markt, zu dem auch die Mönche mit Zeremonien ihren Segen geben. Eine gute
Gelegenheit, um zumindest einen groben Eindruck von der Nomadenkultur des Himalaja zu bekommen.
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13. - 15. August 2011
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NEKOR LAMA DANCE - Tscham Klosterfest der Shey Gompa im Dolpogebiet in West-Nepal. Sehr authentische Maskentänze an spirituell aufgeladener Stätte, doch nur
über eine beschwerliche Anreise erreichbar. Die Klosterfeste im Himalaja feiern ein höchst eindrucksvolles Lehrstück buddhistisch-lamaistischen Glaubens. In einem Mysterienspiel
interpretieren Mönche in Maskentänzen die Auseinandersetzung des Buddhismus mit der früheren Bön-Religion gleichzeitig als Kampf des Guten gegen das Böse. Sie geben damit den Zuschauern eine
Unterweisung und Belehrung im Sinne des Lamaismus. Im Prinzip orientieren sich die Feiern in allen Klöstern des gesamten Himalaja an der gleichen Dramaturgie. Kleinere Variationen gibt es bei
einzelnen Tänzen und dem zeremoniellen Gepränge, etwa bei den Eröffnungsfeierlichkeiten. Eines der kleineren Klosterfeste praktisch ohne Touristen, bei denen es sehr ursprünglich zugeht. Zur
allgemeinen Charakterisierung der Tscham- Klosterfeste vgl. die Kurzbeschreibungen am Anfang der Termintabelle Himalaja. Siehe hierzu auch die ausführliche Darstellung eines Tscham-Festes
(Paro Tsechu) im Site-Abschnitt “Beschreibungen”.
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11. - 13. Oktober 2011
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TSECHU CHAM - Tscham
Klosterfest der Jalsa Gompa in Solukhumbu/Ost-Nepal mit farbigen Maskentänzen. Die Klosterfeste im Himalaja feiern ein höchst eindrucksvolles Lehrstück buddhistisch-lamaistischen Glaubens. In
einem Mysterienspiel interpretieren Mönche in Maskentänzen die Auseinandersetzung des Buddhismus mit der früheren Bön-Religion gleichzeitig als Kampf des Guten gegen das Böse. Sie geben damit
den Zuschauern eine Unterweisung und Belehrung im Sinne des Lamaismus. Im Prinzip orientieren sich die Feiern in allen Klöstern des gesamten Himalaja an der gleichen Dramaturgie. Kleinere
Variationen gibt es bei einzelnen Tänzen und dem zeremoniellen Gepränge, etwa bei den Eröffnungsfeierlichkeiten. Das Tsechu Cham ist auch eines der kleineren und bescheideneren Klosterfeste,
bei denen man das Geschehen aber sehr hautnah erleben kann. Zur allgemeinen Charakterisierung der Tscham-Klosterfeste vgl. die Kurzbeschreibungen am Anfang der Termintabelle Himalaja. Siehe
hierzu auch die ausführliche Darstellung eines Tscham-Festes (Paro Tsechu) im Site-Abschnitt “Beschreibungen”.
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10. - 13. Oktober 2011
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MANI RIMDU - Tscham
Klosterfest von Tengboche in Solukhumbu/Ost-Nepal. Eindrucksvolles und bekanntestes Maskenfest von Nepal an der neu errichteten Klosteranlage zu Füßen der majestätischen Berggestalt des Ama
Dablam. Die Klosterfeste im Himalaja feiern ein höchst eindrucksvolles Lehrstück buddhistisch-lamaistischen Glaubens. In einem Mysterienspiel interpretieren Mönche in Maskentänzen die
Auseinandersetzung des Buddhismus mit der früheren Bön-Religion gleichzeitig als Kampf des Guten gegen das Böse. Sie geben damit den Zuschauern eine Unterweisung und Belehrung im Sinne des
Lamaismus. Im Prinzip orientieren sich die Feiern in allen Klöstern des gesamten Himalaja an der gleichen Dramaturgie. Kleinere Variationen gibt es bei einzelnen Tänzen und dem zeremoniellen
Gepränge, etwa bei den Eröffnungsfeiern. Dies gilt gerade auch für das Mani Rimdu-Fest, das mit einer imposanten und feierlichen Prozession der Mönche und Lamas seinen Lauf nimmt. Als
Ausklang des Festes streuen die Mönche ein kunstvolles Sandmandala. Zur allgemeinen Charakterisierung der Tscham-Klosterfeste vgl. die Kurzbeschreibungen am Anfang der Termintabelle Himalaja.
Siehe hierzu auch die ausführliche Darstellung eines Tscham-Festes (Paro Tsechu) im Site-Abschnitt “Beschreibungen”.
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