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inige der prominenten Vertreter des hinduistischen Pantheons mit ihren Festen wollen wir
etwas näher betrachten. In der hinduistischen Trinität ist Shiva sicher die schillerndste Gestalt, die in sehr unterschiedlichen Erscheinungsformen auftritt. Einmal wird er angesehen als der
gnädige und milde Weltenschöpfer, zugleich verkörpert er aber auch als Shiva-Rudra den gegensätzlichen Aspekt, den furchtbaren Zerstörer. In der hinduistischen Philosophie kein
wirklicher Gegensatz, denn Zerstörung bedeutet danach nicht Untergang, sondern ist im Gegenteil Voraussetzung für die schöpferische Verwandlung in neuer Gestalt.
it der Person Shivas, die noch viele andere Manifestationen kennt, verbinden sich einige der
ausdrucksvollsten und zugleich tiefsinnigsten bildhaften Gottesvorstellungen des Hinduismus. Zum Beispiel Shiva als meditierender Asket auf dem Schneejuwel des Kailash im Himalaja. Als Held mit
der vom Gift der Schlange Vasuka blau gefärbten Kehle, das er in seinen Mund aufnahm und so die Welt rettete. Als Bewahrer Indiens, durch dessen Haar die Ganga, der Gangesstrom, sanft
vom Himalaja in die Ebene fließt, wodurch das Land die segensspendende Kraft der Ganga empfängt und vor Überschwemmung verschont bleibt. Oder Shiva als liebender Gatte, der aus
Trauer um seine tote Gemahlin einen exstatischen Totentanz im Feuerkreis vollführt und die gesamt Schöpfung erbeben lässt.
n seinen verschiedenen Erscheinungsformen und Aspekten, vor allem in seiner symbolischen
Gestalt als Shiva-Lingam wird er zu vielen Anlässen gefeiert. Shiva ist zudem der göttliche Yogi und Vorbild seiner zahlreichen Anhänger, die bei den grossen Pilgerfesten allgegenwärtig sind.
Einen ganz besonderen Höhepunkt der Shiva-Verehrung bildet die Shiva-Ratri, das Hochzeitsfest von Shiva und Parvati, vor allem im indischen Varanasi sowie in Pashupatinath bei Kathmandu in Nepal.
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it Kali bzw. Durga begegnet uns eine der mysteriösesten, in ihrem Wesen nur schwer
begreifbaren Göttergestalten des Hinduismus. Ursprünglich verehrt als Verkörperung der weiblichen Urkraft, der Göttin Devi, wird sie später identifiziert mit Shakti, der göttlichen Energie.
Als Shiva’s Gefährtin, sein zerstörerischer Aspekt, lässt sie ihm diese Energie zuteil werden. Kali ist eine sehr machtvolle und furchterregende Gottheit, der auch der großspurige Hauptgott Shiva
selbst unterliegt. Kali repräsentiert die Macht, die die Zeit beherrscht und vergehen lässt, was stets auf Zerstörung hinführt. Alles entsteht aus ihr und wird wieder von ihr verschlungen. Sie ist
die personifizierte Kraft der Vernichtung, die jede Illusion beendet.
iese zerstörende Kraft offenbart sich auch in ihren bildlichen Darstellungen. In ihren vielen Händen hält sie furchtbare Waffen, um ihren Hals hängt eine Kette aus Menschenschädeln. Ihr
Gesicht ist schwarz und aus dem bluttriefenden Mund hängt geifernd eine lange Zunge. Um ihre zerstörerische Energie zu zügeln, müssen ihr immer wieder blutige Opfer, früher auch von
Menschen, dargebracht werden. Da verwundert es schon, dass trotz dieser furchterregenden Assoziationen Kali im hinduistischen Kulturkreis große Verehrung genießt und ihr Bildnis in vielen
Häusern hängt. Woher kommt ihre große spirituelle Ausstrahlung als segensspendende Gottheit? Ihre Anhänger erklären das so: Wer sich Kali stellt, ihr ins Auge schaut und sie verstanden hat,
den befreit sie von aller Furcht.
ngeachtet aller Schreckensbilder hat Kali auch wichtige Schutzaufgaben. Sie ist immer dann
als kämpferische Schirmherrin mit ihrer vernichtenden Kraft zur Stelle, wenn es darum geht, die Welt vor Dämonen zu bewahren, wie sie es etwa beim Büffeldämon Mahishasura getan hat. Diese
mythologische Begebenheit steht neben anderen Aspekten der Durga-Verehrung im Mittelpunkt des großen Festes für Kali/Durga, der Durga-Puja. Sie wird vor allem in Kalkutta mit großem
Enthusiasmus gefeiert und in Nepal gilt die Durga-Puja unter dem Namen Dasain als wichtigstes religiöses Fest.
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ie Gefährtin Shivas, sein weiblicher Aspekt, existiert jedoch auch in einer ganz anderen,
völlig gegensätzlichen Manifestation als die furchterregende und zerstörerische Kali/Durga. Die Rede ist von Parvati, der „Tochter der Berge“, Tochter von Himavat, dem Gott des Himalaja.
Genau wie Kali/Durga gilt auch Parvati als die Verkörperung der göttliche Energie “shakti“, ohne die der in sich ruhende Gott Shiva macht- und kraftlos wäre und seine kosmische Funktion als
Weltenschöpfer und zugleich Zerstörer nicht erfüllen könnte.
esonders verehrt wird Parvati aber auch als Sinnbild der lebensspendenden und lebenserhaltenden Mutter, als liebende Gattin Shivas und Mutter ihrer Söhne Ganesha und
Skanda. Mit dieser Bedeutung steht sie in ihrer Erscheinungsform als Gauri, einer Art Urform der liebenden Braut und Gattin im Mittelpunkt des Gangaur-Festes. Nach der hinduistischen
Mythologie hatte sie sich einst für ihren Gatten Rudra (Shiva) geopfert und wurde in einer neuen Manifestation als Parvati zu seiner Frau. Dieses Idealbild der liebenden Braut, der
hingebungsvollen und sich aufopfernden Gattin lebt im Gangaur-Fest weiter als Hommage an die eheliche Liebe. Gleiches gilt für das Teej-Fest, das ebenfalls Parvati gewidmet ist im Gedenken
an ihre Vereinigung mit Shiva, in dem beide als Symbol der idealen Liebe und Partnerschaft gefeiert werden.
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ine besondere Götterfigur stellt der elefantenköpfige Ganesha dar, die wohl beliebteste
Gottheit im hinduistischen Pantheon. In Folge eines tragischen Irrtums hatte ihm Shiva sein menschliches Haupt abgeschlagen und ihm als Ersatz einen Elefantenkopf aufgesetzt. Auch um
seine Person ranken sich phantasievolle Legenden, z. B. als Wächter des Kailash, dem Wohnsitz Shivas im Himalaja. In der heutigen hinduistischen Glaubenswelt steht Ganesha für Wohlstand
und Erfolg in allen Lebensbereichen und wird zudem als Gott von Literatur und Wissenschaft angesehen.
chließlich symbolisiert er auch Ausgleich und Toleranz, was schon in seiner Ikonographie zum
Ausdruck kommt. Obwohl selbst von massiger Gestalt, hat er als Fahrzeug die winzige Maus. Dies soll zeigen, dass trotz großer Gegensätze in der Welt ein friedliches Nebeneinander und
glückliches Zusammenleben möglich ist. Ganesha ist bei allen Festen und religiösen Zeremonien dabei, denn als Wiedergutmachung für die Tragödie seiner Enthauptung muss ihm bei allen
Feierlichkeiten zuerst gehuldigt werden. Ihm zu Ehren wird auch ein großes eigenes Festival zelebriert, die Ganesh Chaturthi, die besonders in Bombay prachtvoll begangen wird.
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ishnu ist die zweite große, hochverehrte Götterfigur aus der hinduistischen Trinität, der
„Trimurti“. Anders als der Zerstörer und Erneuerer Shiva gilt Vishnu als der Erhalter und Bewahrer der Welt, der den Menschen gegenüber Güte und Barmherzigkeit empfindet. Sobald die
Schöpfung in Unordnung gerät, die kosmische und weltliche Ordnung, das Dharma, bedroht ist, steigt Vishnu in einer seiner Erscheinungsformen als Avatar auf die Erde herab, um die göttliche
Ordnung wieder herzustellen. Wann immer die Menschheit von einem großen Unheil wie den Dämonen Ravana oder Kansa heimgesucht wird, bitten die anderen Götter Vishnu, sich auf die
Erde zu begeben und die Dämonen zu töten, um so die Menschen von der Geissel zu befreien.
iese besondere Funktion von Vishnu zeigt sich auch in seinen typischen Attributen, mit
denen er in der hinduistischen Kunst dargestellt wird. In seinen vier Händen hält er neben dem Lotus „Padma“, dem Symbol der Reinheit und Weisheit und dem Muschelhorn „Sankha“, das
gleich dem Wesen Vishnus alle Weltgegenden durchdringt, auch den Diskus „Chakra“, den er auf die Feinde des Dharma schleudert, sowie die Keule „Gada“, mit der er die Dämonen bekämpft.
Ihm zur Seite steht stets seine liebevolle Gattin Lakshmi. Sie begleitet ihn in allen Manifestationen, wenn er auf die Erde herabsteigt, denn sie ist dazu bestimmt, auch hier seine Gemahlin zu sein.
ls Avatar nimmt Vishnu bei seinen Missionen auf der Erde vielfältige Gestalt an. Bekannt sind
vor allem seine Inkarnationen als Rama, dem Helden des Epos „Ramayana“ und als Krishna der Hirtengott, der den Menschen die Heilige Schrift der „Bhagvad Gita“ verkündet hat. Auch in
Buddha erkennen Hindus ein Avatar von Vishnu. Genau wie Vishnu selbst werden auch seine populären Avatare auf Festen gefeiert. So huldigt man ihm etwa beim Haribodhini Ekadasi-Fest in
Budhanilkantha nördlich von Kathmandu unmittelbar als Vishnu-Narayana, der Alldurchdringende. Bei der Rath Yatra von Puri in Indien, dem größten Wagenfest der Welt, wird er dagegen als
Jagannath/Krishna verehrt. Das Ram Navami-Fest in Ayodhya (Nordindien) sieht ihn als Rama auf seiner Geburtstagsfeier.
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akshmi ist die Gefährtin und Gemahlin Vishnus, sein weibliches Selbst, das ihn in allen
Inkarnationen begleitet. In seiner Erscheinungsform als Krishna etwa wird sie zum liebreizenden Hirtenmädchen Radha, in Vishnus Manifestation als Rama nimmt sie die Gestalt der tugendhaften
Sita an. Nach dem hinduistischen Schöpfungsmythos entstieg sie dem Milchmeer, während es die Götter auf der Suche nach Amrit, dem Elixier der Unsterblichkeit, zum Schäumen brachten. Sie
sitzt auf ihrem Lotosthron, sie ist der Lotos. Heute gilt sie im hinduistischen Kulturkreis als Göttin des Reichtums und Glücks sowie als Beschützerin der Pflanzen. Hieran anknüpfend kennt man sie
in weiten Teilen Südost-Asiens und vor allem in Java und Bali besser als Reisgöttin Devi Sri, die jedes Mal mit dem neuen Reis wiedergeboren wird. Ihr zu Ehren wird die Reisernte unter
zahlreichen Ritualen und Zeremonien eingebracht.
akshmi hat noch viele andere Schutzfunktionen, z.B. als Herrin des Meeres, von der die Fischer in Südindien einen guten Fang erbitten. In vielen Regionen wird sie mit dem Kuhmist
Gomaya assoziiert, mit dem die Gläubigen ihre Wohnungen vor Dussera, dem großen und spektakulären Lichterfest für Lakshmi, rituell reinigen. An diesem Tag steigt sie vom Götterhimmel
auf die Erde herab. Die Menschen entzünden ein Meer von Lichtern, um Lakshmi in ihre Häuser zu locken, damit sie ihnen mit ihrem göttlichen Segen Glück und Wohlstand spendet.
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uch Rama gehört zu den herausgehobenen Götterfiguren des hinduistischen Pantheon. Er ist
einer der Avatare, d.h. Inkarnationen Vishnus, der dem großen Epos Ramayana seinen Namen gegeben hat. Er verkörpert quasi den Götterhelden schlechthin, wie er, bewaffnet mit dem Bogen
Shivas, im glorreichen Kampf seine Gemahlin Sita aus der Gewalt des Dämonenkönigs Ravana befreit. Bis heute symbolisiert er mit seiner mitfühlenden Natur und ungeheuren Kraft, seiner
Rechtschaffenheit und Treue hochgeschätzte Tugenden als Idealbild von Männlichkeit in der indischen Kultur. Seine Entsprechung findet er in Sita, der liebevollen Gattin, die in ihrer
Lauterkeit und Standhaftigkeit als Idol indischer Weiblichkeit gilt.
uf vielen hinduistischen Festen, wie etwa bei Dussera, finden deshalb Aufführungen des Ramayana statt, die in unterhaltsamer Form hinduistische Moral verbreiten. Andere Feste, wie
das Rama Navami, (Ramas Geburtstagsfest) in Ayodhya widmen sich bestimmten Teilaspekten seiner Heldengeschichte. Ein besonders zauberhaftes Beispiel der Rama-Verehrung bietet die
Sita-Bibaha oder Vivaha Panchami, das Hochzeitsfest von Rama und Sita in Janakpur im südlichen Nepal.
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n Krishna sehen die Hindus eine der sympathischsten und beliebtesten Götterfiguren. Wie
Rama ist er ein Avatar Vishnus, seine achte Inkarnation. Die Bhagvata-Purana erzählt von seiner abenteuerlichen Kindheit, wie er den Mordgelüsten des Königs Kamsa entgeht und versteckt bei
Kuhhirten aufwächst. Dargestellt wird er meistens als gut aussehender, strahlender (Hirten) Mann mit einer blauen oder dunklen Gesichtsfarbe, in der Hand die magische Flöte und einem
Reigen schöner Frauen, den „Gopis“ genannten Hirtenmädchen, um ihn versammelt. Ein bedeutsamer Teil der hinduistischen Mythologie und nach wie vor im Volke beliebt sind die
Geschichten aus seiner Jugend, die Spiele mit den Hirtenmädchen: Wie er sie verliebt macht und sie darüber all ihre Pflichten vergessen, wie sie ihm seine kecken Streiche immer wieder
verzeihen. Noch heute bieten diese Geschichten unerschöpflichen Stoff für unzählige Märchen, für Volkstheater, Gedichte, Tanzdramen oder die darstellenden Künste. Seine Gemahlin und
Geliebte ist Radha, sein weibliches Prinzip, selbst ehemals eine Gopi. Ihre Liebe zueinander gilt seither als Symbol der Liebe Gottes zum Menschen und der sehnsuchtsvollen Liebe des Menschen zu Gott.
it Krishna verbindet sich einerseits das romantische Bild vom blauen Hirtengott mit der
Flöte, vom schelmischen Kind-Gott. Auf der anderen Seite verkörpert er aber auch den „Lehrer der Menschheit“, der ihr die „Bhagvad Gita“, einen philosophischen Kerntext des Hinduismus,
zugleich eines der großartigsten Werke der Weltliteratur, geschenkt hat. Eindrucksvoll wird dies im „Mahabharata“, dem neben dem „Ramayana“ zweiten großen hinduistischen
Götter-und-Helden-Epos geschildert. Natürlich muss ein solch schillernder göttlicher Held gebührend gefeiert werden. Besonderen Enthusiasmus legen dabei die Bewohner von Mathura in
Uttar Pradesh, seinem vermeintlichen Geburtsort, an den Tag. Das Fest seiner Geburt, Jamasthami, wird hier als großes Pilgerfest mit aufwendigen Aufführungen seiner Gopi-Abenteuer
begangen. Auch bei Holi, dem ausgelassenen Fest der Farben, spielt die Krishna-Verehrung eine ganz zentrale Rolle.
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urya repräsentiert die alten vedischen Gottheiten aus den Anfängen des Hinduismus. Diese
frühen vedischen Götter manifestierten sich nicht als menschliche Gestalten, sondern wurden identifiziert mit verschiedenen Erscheinungen und Mächten der Natur. In diesem Sinne verkörpert
Surya die Sonne, er ist der Sonnengott. Spätere Darstellungen zeigen ihn als rote Männergestalt, die ähnlich dem griechischen Sonnengott Helios, in einem Streitwagen, gezogen
von sieben roten Stuten, über den Himmel fährt. Zur Zeit der Veden galt Surya als großer Schöpfergott, der Schöpfer des Tages und des Lichtes und wurde in vielen Tempeln verehrt. Im
modernen Hinduismus hat Vishnu vielfach seinen Platz eingenommen, der ebenfalls mit der Sonne assoziiert wird.
rotzdem genießt Surya in Indien bis in die Gegenwart verbreitete Popularität und wird als
Beschützer von Gesundheit und Lebenskraft angesehen. Auch heute noch feiert man ihn mit speziellen Festen, z.B. beim Chhath-Fest in Bihar, bei dem ihn ein Meer von Gläubigen an den
Ufern des Ganges beim Sonnenaufgang mit Opferritualen begrüßt. Beim großen Erntefest von Tamil Nadu, dem Pongal, kommt ihm gleichfalls besondere Verehrung zu, ist doch ihm das
Pongal-Opfer mit dem überquellenden Reistopf als Höhepunkt des Festes gewidmet.
inige hinduistische Feste haben wir im nachfolgenden Site-Abschnitt “Beschreibungen”
ausführlich dargestellt. Weitere Festbeschreibungen in Kurzform für die wichtigsten Reiseländer Südost-Asiens finden Sie auf den Termin-Seiten.
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